Die zweite Provinz
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Die zweite Provinz
Die zweite Provinz
Landesfürst: Saburo Marusama
Saburo Marusama ist für die zweite Provinz verantwortlich, welche den nördlichen Teil Yasuos bildet. Hier betreibt man die wenige Forstwirtschaft und Großteils Viehwirtschaft, aber ist er auch zum Teil für die Fischerei verantwortlich, da diese Provinz ebenso an die Ostküste grenzt.
Bis auf die Auseinandersetzungen mit Shouta gestaltet sich sein Alltag ruhig, da diese Provinz die deutlich friedlichste in Yasuo darstellt.
Wie alle Wohlhabenden und Reichen in Yasuo scheut auch er sich nicht, seinen Reichtum zu präsentieren und lädt regelmäßig Freunde der Familie zu großen Essen und Feierlichkeiten ein. Trotz seines eher kühlen Charakters feiert Saburo viel und gerne, sofern die richtigen Leute zugegen sind.
Er lässt alles kleinlich genau in den großen Archiven Yasuos festhalten, kein Tag vergeht ohne einen Eintrag und sei er noch so bedeutungslos gewesen. Hinzu kommt, dass Saburo nur nach einer Möglichkeit sucht seinen Ruhm zu vergrößern, er sollte nicht nur als großer Gastgeber in die Geschichte eingehen, nein es bräuchte ein Ereignis welchen ihn zum Helden werden ließe. Dies ist ein Grund mehr, warum er so verbissen gegen die Krieger Shoutas vorgeht und die Ausbildung zum Krieger ungemein fördert.
Das Volk weiß hingegen nicht so recht, was es von Saburo Marusama halten soll, einerseits steckt er viel von seinem Vermögen in die Ausbildung von Kriegern um Yasuo zu verteidigen, doch andererseits verkriecht er sich auf seinem großen Anwesen und feiert bis der Morgen graut. Nach außen hin wirkt er in seinem Tun und Handeln sehr widersprüchlich.
Landesfürst: Saburo Marusama
Saburo Marusama ist für die zweite Provinz verantwortlich, welche den nördlichen Teil Yasuos bildet. Hier betreibt man die wenige Forstwirtschaft und Großteils Viehwirtschaft, aber ist er auch zum Teil für die Fischerei verantwortlich, da diese Provinz ebenso an die Ostküste grenzt.
Bis auf die Auseinandersetzungen mit Shouta gestaltet sich sein Alltag ruhig, da diese Provinz die deutlich friedlichste in Yasuo darstellt.
Wie alle Wohlhabenden und Reichen in Yasuo scheut auch er sich nicht, seinen Reichtum zu präsentieren und lädt regelmäßig Freunde der Familie zu großen Essen und Feierlichkeiten ein. Trotz seines eher kühlen Charakters feiert Saburo viel und gerne, sofern die richtigen Leute zugegen sind.
Er lässt alles kleinlich genau in den großen Archiven Yasuos festhalten, kein Tag vergeht ohne einen Eintrag und sei er noch so bedeutungslos gewesen. Hinzu kommt, dass Saburo nur nach einer Möglichkeit sucht seinen Ruhm zu vergrößern, er sollte nicht nur als großer Gastgeber in die Geschichte eingehen, nein es bräuchte ein Ereignis welchen ihn zum Helden werden ließe. Dies ist ein Grund mehr, warum er so verbissen gegen die Krieger Shoutas vorgeht und die Ausbildung zum Krieger ungemein fördert.
Das Volk weiß hingegen nicht so recht, was es von Saburo Marusama halten soll, einerseits steckt er viel von seinem Vermögen in die Ausbildung von Kriegern um Yasuo zu verteidigen, doch andererseits verkriecht er sich auf seinem großen Anwesen und feiert bis der Morgen graut. Nach außen hin wirkt er in seinem Tun und Handeln sehr widersprüchlich.
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