Die erste Provinz
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Die erste Provinz
Die erste Provinz
Landesfürst: Otaka'ri Tsubasa
Otaka’ri Tsubasa ist verantwortlich für den Ausläufer des Ostküste Yasuos. Er befasst sich zum Großteil mit dem Handel und den Erträgen der Fischer.
Sein Leben gestaltet sich aufgrund der ständigen Auseinandersetzungen zwischen Yasuo und Naé'tra, der Piraterie und den Stürmen im Frühjahr alles andere als ruhig und angenehm. In seiner Provinz ist das Leben wohl am unruhigsten und unbeständigsten und das Militär ist hier, zumindest an der Küste, am präsentesten.
Tsubasa ist trotz der unzähligen Bürden und Lasten welche er zu tragen hat, ein aufgeweckter Mann mit Humor, wenn auch die zahlreichen Probleme ihre Spuren hinterlassen haben. Disziplin und Ordnung sind auch seine obersten Gebote, da nur so sein Alltag funktionieren kann und er den Überblick behält. Er selbst pflegt einen eher spartanischen Lebensstil, Prunk ist wenn überhaupt nur in schlichter Eleganz vorhanden, da er unter anderem klare Linien und Formen bevorzugt.
Tsubasa ist keinesfalls ein weltfremder Mensch, regelmäßige Rundgänge und einmal im Sommer ein Ritt durch seine Provinz vermitteln ihm einen Eindruck der Menschen, deren Wohlergehen und des Zustandes des Landes. So sympathisch Tsubasa anfangs wirken mag, so grausam und unnachgiebig kann er sein. Mit Verbrechern und Mördern hält er sich nicht lange auf, sie alle werden ohne große Verhandlungen hingerichtet, ebenso steht die Todesstrafe auf Piraterie.
Gegen die Shouta konnte er sich dank der zugesprochenen Handlungsfreiheit des Königs immer erfolgreich verteidigen, nicht zuletzt da er aufgrund der oft gewaltsamen Konflikte an jedem Handelsschiff vier Kanonen anbringen ließ und zusätzliche Soldaten, welche das Handelsschiff verteidigen sollten. Kein billiges Unterfangen, aber ein wirksames.
Landesfürst: Otaka'ri Tsubasa
Otaka’ri Tsubasa ist verantwortlich für den Ausläufer des Ostküste Yasuos. Er befasst sich zum Großteil mit dem Handel und den Erträgen der Fischer.
Sein Leben gestaltet sich aufgrund der ständigen Auseinandersetzungen zwischen Yasuo und Naé'tra, der Piraterie und den Stürmen im Frühjahr alles andere als ruhig und angenehm. In seiner Provinz ist das Leben wohl am unruhigsten und unbeständigsten und das Militär ist hier, zumindest an der Küste, am präsentesten.
Tsubasa ist trotz der unzähligen Bürden und Lasten welche er zu tragen hat, ein aufgeweckter Mann mit Humor, wenn auch die zahlreichen Probleme ihre Spuren hinterlassen haben. Disziplin und Ordnung sind auch seine obersten Gebote, da nur so sein Alltag funktionieren kann und er den Überblick behält. Er selbst pflegt einen eher spartanischen Lebensstil, Prunk ist wenn überhaupt nur in schlichter Eleganz vorhanden, da er unter anderem klare Linien und Formen bevorzugt.
Tsubasa ist keinesfalls ein weltfremder Mensch, regelmäßige Rundgänge und einmal im Sommer ein Ritt durch seine Provinz vermitteln ihm einen Eindruck der Menschen, deren Wohlergehen und des Zustandes des Landes. So sympathisch Tsubasa anfangs wirken mag, so grausam und unnachgiebig kann er sein. Mit Verbrechern und Mördern hält er sich nicht lange auf, sie alle werden ohne große Verhandlungen hingerichtet, ebenso steht die Todesstrafe auf Piraterie.
Gegen die Shouta konnte er sich dank der zugesprochenen Handlungsfreiheit des Königs immer erfolgreich verteidigen, nicht zuletzt da er aufgrund der oft gewaltsamen Konflikte an jedem Handelsschiff vier Kanonen anbringen ließ und zusätzliche Soldaten, welche das Handelsschiff verteidigen sollten. Kein billiges Unterfangen, aber ein wirksames.
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