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Beitrag  Admin Mo Feb 09, 2009 1:36 am

MENSCHEN


Die Menschen in den sieben Reichen besitzen Großteils kein typisch asiatischen Aussehen, es sind mehr Einflüsse welche stärker und schwächer ausgebildet sind.

Im Süden sind die asiatischen Einflüsse am geringsten, während sie je weiter man gen Norden kommt immer stärker werden. Kennzeichnend für die Menschen in den sieben Reichen sind meist dunkles Haar, helle Haut und braune oder blaue Augen.


Allgemeines - Sitten und Bräuche

Korrekte Anreden
Es ist überall gebräuchlich Adelige mit dem Titel "Zhúr'en" anzureden, dies bedeutet soviel wie "Herr". Hierbei gilt jedoch, spricht man eine Person mit "Zhúr'en" aus Höflichkeit an, obwohl sie nicht adelig ist, so setzt man hinter das "Zhúr'en" den Vornamen und Nachnamen der Person. Bei Adeligen jedoch setzt man nur den Nachnamen hinter das "Zhúr'en".
Den König spricht man hingegen mit "Kyenn" an, was soviel bedeutet wie "Mein Vater/Herr". Bei der Anrede des Königs setzt man weder den Vor- noch den Nachnamen hinzu.

Anordnung der Namen
Gegen die Sitte in westlichen Ländern wird hier der Nachname vor den Vornamen gestellt, also zuerst der Familienname dann erst der Name der Person.

Anhänge wie man sie in Yasuo bei den Nachnamen findet haben keine Bedeutung.

Teezeremonie
Die Teezeremonie ist ein festgelegtes Ritual um die Zubereitung und das Servieren von Tee. Die Teeblätter werden zunächst zu einem feinen Pulver gemahlen und in einer Schale mit heißem Wasser mit einem kleinen Bambusbesen zu grünen Tee geschlagen.
Das gemeinschaftliche Teetrinken findet in einem schlichten aber stilvollen Teeraum statt, dessen Eingang nur knapp einen Meter groß ist. Der Raum soll dadurch voll Demut und Respekt betreten werden. Vor allem soll dem Gast die Ruhe zur inneren Einkehr gegeben werden. Auch das offene Gespräch, frei von Standesunterschieden, ist hier möglich.

Ablauf

Anderweitiges
Beim Betreten eines Gebäudes ist es überall Sitte und Pflicht sich vor dem Betreten seine Schuhe auszuziehen. Wohlhabende Menschen bieten dem Gast dann spezielle Hausschuhe an, sodass man nicht Barfuß gehen muss. Diese Hausschuhe sind Zehensandalen hergestellt aus dünnem Holz oder geflochten aus Bambus.


Menschen und Magie
Menschen und Magie. Zwei so unterschiedliche und gegensätzliche Dinge die man eigentlich so in einem Satz nicht erwähnen dürfte. Von je her haben die Menschen Angst vor Dingen die sie nicht begreifen können und im Falle der Magie können sie jene auch nicht fühlen oder sehen. Magie ist eine nicht leugbare Tatsache, wenn sie für die Menschen als solche auch nicht existiert.
Menschen sind weder fähig Magie zu wirken noch sie zu spüren oder wahrzunehmen, wie jedes nicht-magische Wesen auch. Aufgrund dessen wird sie seit je her mit größter Anstrengung zu vernichten versucht, doch ohne einen nennenswerten Erfolg. Da man einsah als Mensch gegen die Magie an sich nichts ausrichten zu können entschloss man sich jedes Wesen mit der Fähigkeit sie zu beherrschen gnadenlos hinzurichten. Magie ist verboten, sie war es und sie ist es und sie wird es wohl auch immer sein. Jegliche Anwendung von Magie und sei es noch so ein geringer Zauber wird mit dem Tod bestraft, einige wenige Ausnahmen gibt es, wie Ahshari von welchen nur die Schamanen magiebegabt sind und die Chúansu im Zeichen des Wassers, welche lediglich zu Kriegszwecken benutzt werden.

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Zuletzt von Admin am Mo März 02, 2009 11:11 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:43 pm

Naé'tra

Aussehen der Menschen von Naé'tra
Die Menschen von Naé’tra sind im Durchschnitt zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und von kräftigem Körperbau. Die Männer sind allesamt sehr breit gebaut, auch die Frauen besitzen viel Kraft und sind ebenso groß, doch lässt dies ihre weiblichen Rundungen nicht untergehen.
Ihre Haare sind stets von dunkler Farbe, auch braun findet sich während die Augen vorwiegend hellblau sind; es kommen ebenso andere Farben wie hellgrün oder grau vor.
Die Kleidung der Menschen gestaltet sich recht vielschichtig um sich vor der Kälte zu schützen, im Winter geht man nicht ohne dicke Felle oder Umhang vor die Tür.

Auch in Naé’tra ist es in den Küstenregionen nichts Außergewöhnliches einen Menschen anderer Kultur anzutreffen aufgrund des vielen Handels mit anderen Reichen, doch wegen der Kälte zieht es die Menschen eher nach Yasuo als nach Naé’tra.


Bräuche/Sitten/Anderweitiges
Für die Menschen Naé'tras gelten zwar dieselben Anreden (Zhúr'en, Kyenn) und sie werden auch verwendet, doch gibt es hier eigene, den Status eines Menschen bezeichnende Anhänge an den Vornamen. Diese können folglich aber nur verwendet werden, so weiß man um den Namen einer Person, ansonsten gelten die allgemein anerkannten Anreden wie Zhúr'en oder Kyenn.
Normale Bürger besitzen keinen speziellen Anhang es sei denn sie haben ihn sich durch eine Tat verdient.

... 'tra = Den Anhang 'tra tragen nur die Hauptstadt und das Reich. Wie jeder Anhang wird er an den eigentlichen Namen angehängt.

... 'a = Der Anhang steht für die zwei Städte welchen den Sitz für die zwei großen Clans bilden.

... 'Me = Den Anhang 'Me tragen nur der König und dessen enge Familienmitglieder, wie seine Frau, seine Kinder und seine Eltern. Der Königstitel wird in der Erbfolge weitergegeben an den erstgeborenen Sohn, welcher nach dem Rücktritt des Königs sein Amt übernimmt. Dieser Anhang wird als einziger an den Nachnamen angehängt.

... 'na = Den Anhang 'na dürfen nur sich würdig erwiesene Krieger tragen. Er ist bezeichnend für die vollbrachten Taten, für den Mut und die Ehre.

... 'i = Der Anhang 'i wird für Krieger in Ausbildung verwendet. Diesen tragen sie so lange bis ihre Ausbildung vollendet und sie einen vollwertigen Krieger darstellen.

... 'rè = Der Anhang 'rè wird nur für Adelige verwendet, diesen Anhang muss man sich nicht durch vollbrachte Taten verdienen sondern er wird einem vererbt.

... 'oena = Ein respektvoller Anhang für höher Gestellte oder Ältere und Erfahrenere. Er kann für jede Art von Person verwendet werden, welche über einem steht und dieser Anhang wird nie als Beleidigung empfunden, denn es ist ein Zeichen des Respekts und der Unterwürfigkeit.

... 'toa = Keinen sehr ruhmvollen Anhang stellt das 'toa dar. Es ist mehr eine Beschimpfung und man verwendet ihn bei Menschen unterer Gesellschaftsschicht, Armen, Bettlern, Streunern und Geächteten. Oft wird auch der Anhang alleine verwendet als einzelnes Wort.


Stämme/Clans/Vereinigungen, Zusammenschlüsse

Die Barbaren
Ein Zusammenschluss Verstoßener, Abtrünniger und sonstigem Gesindel welches gegen den König und dessen Herrschaft aufbegehrt und sich zum Ziel setzte ihn zu stürzen und ihren eignen Herrscher auf den Thron zu setzten.
Anfangs nur wenige wurden sie ausgelacht, doch sind sie zu einer beachtlichen Zahl von fast hundert Männern gewachsen und stellen mit ihren brutalen Überfällen auf Dörfern und Festungsanlagen eine ernst zu nehmende Bedrohung dar.
Sie selbst nennen sich Kúoa, doch besitzen sie viele Namen. Der reitende Schrecken, der Tod zu Pferde, die Barbaren sind nur einige wenige Namen, jedoch kennt man sie alle unter „Die Barbaren“.
Wie man aus den anderen Namen entnehmen kann reiten sie zu Pferde, nie sieht man einen ohne sein Reittier. Sie kämpfen zu Pferde, sie reisen zu Pferde, sie essen zu Pferde, manche meinen auch sie schlafen zu Pferde. Woher sie ihre Pferde nehmen, welche selbst bei steinigem, unwegsamen Untergrund den Halt nicht verlieren und enge Gebirgspfade entlanggehen wie eine Geiß, weiß man nicht, jedoch nimmt man an sie beziehen jene aus Kin, dem Reich welches berühmt ist für seine kostbaren und edlen Rösser.

Die Barbaren sind der Schrecken des Volkes und sie kommen mit dem Nebel. Leise Gerüchte gehen um, sie seien von Dämonen besessen und nurmehr ihre Hülle wäre menschlich. Grausam morden sie, verunstalten ihre Opfer bis zur Unkenntlichkeit und lassen niemanden am Leben, keine Frauen, keine Kinder. Einige wenige Male konnte einer dem Massaker entwischen um von dem Gräuel zu berichten.

Die Barbaren bewohnen das Gebirge, welches Naé’tra durchzieht, ihr Standort wechseln in regelmäßigen Abständen von einem Monat, was es wiederrum erschwert sie aufzuspüren und zu bekämpfen. Ihr Lager besteht aus Zelten, manches Mal findet sich auch eine Höhle die groß genug ist um alle Männer zu fassen.

Aufgenommen werden nur dann neue Männer, wenn es nötig ist und um den Barbaren beizutreten muss er die "Blutgabe" leisten: Es wird ihm befohlen sich beide kleinen Zehen abzuschneiden und das Blut in einer Schüssel aufzufangen. Mit diesem Blut werden auf seinem nackten Oberkörper, Gesicht und Arme für ihn bezeichnende Symbole gemalt und anschließend darf er drei Tage und Nächte nichts essen und sich die Symbole nicht abwaschen. Doch so einfach wie es scheint ist es nicht, neben guten Kenntnissen im Kampf ist eine weitere Voraussetzung ist der gute Umgang mit Pferden, dem Schwert oder Bogen.

Hauptsächlich kämpfen die Barbaren mit dem Langschwert, dem Bogen und der Armbrust, jedoch einige tragen zusätzlich noch eine Peitsche bei sich. Waffen wie Speere, Kurzschwerter und andere werden weder verwendet noch geduldet.

Herrscher der Barbaren Kun’Kúoa Kentóa, nach welchem die Barbaren benannt sind, lässt mit seiner imposanten Erscheinung jeden neben sich verblassen: Über zwei Meter groß, ein wilder Bart in seinem Gesicht, unzählige Narben im Gesicht, auf den Armen, Beinen, am gesamten Körper, muskelbepackt, ein Auge verloren und bis auf einen kleinen Kreis von langen Haaren, die er stets zu einen Zopf gebunden trägt, ist sein Kopf vollends kahl geschoren und tätowiert.
Seine Stimme ist tief und rau und so kühl und schneidend wie sein Charakter.
Tritt er in Erscheinung hat jeder auf die Knie zu fallen und wer es wagt aufrecht stehen zu bleiben wird mit fünfzig Peitschenhieben bestraft.
Illoyalität ist das höchste Vergehen und wird mit sofortigem Tod durch Köpfen bestraft.

Der Frisur der Barbaren kommt eine bedeutende Rolle zu, denn sie zeigt den Rang eines Mannes. So ist es nur dem Herrscher erlaubt seinen Kopf bis auf den kleinen Kreis von Haaren zu scheren und je mehr Taten man vollbracht hat und je höher der Rang ist, desto mehr wird von dem Haar geschoren. Ein Neuer zum Beispiel besitzt noch seine volle Haarpracht, während die Haare eines Mannes von hohem Rang bereits an den Seiten geschoren sind. Einige lassen sich auch Muster in die Seiten scheren, doch da eine solche Frisur viel Pflege benötigt bleibt man bei einfachem Kahlscheren.


Zuletzt von Admin am Mo Feb 23, 2009 3:50 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:44 pm

Osogahiro

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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:45 pm

Yasuo

Aussehen der Menschen von Yasuo
Die Menschen Yasuos werden im Durchschnitt zwischen 1,65 und 1,78 Meter groß, manche erreichen auch eine Größe von über 1,80 Metern. Ihre Haut ist von heller Farbe, während sie bei Bauern und Fischer stark gebräunt sein kann durch ihre Tätigkeit im Freien und der Adel stets darauf bedacht ist die helle Haut zu wahren, da es ein unverkennbares Zeichen für Reichtum und einen hohen Status darstellt.
Die Haare sind stets von schwarzer Farbe, selten sind sie braun, helle Haarfarben wie blond oder rot kommen nicht vor. Ihr Gesicht weist leichte asiatische Züge auf, manche erkennt man auch nur an den typisch dunklen Haaren und der eher helleren Haut. Die Augenfarbe ist zum Großteil braun, doch kann sie auch blau sein, Grün und Mischungen mit Grün kommen nicht vor.
Je weiter man in den Norden kommt, desto mehr nehmen die Menschen Yasuos asiatische Züge an, doch gestaltet es sich auch dort nur als etwas stärkerer Einfluss.

Frauen ist es in Yasuo nicht gestattet Hosen zu tragen, ihnen sind Kleider ähnlich den Kimonos und eventuell Röcke vorbehalten, wobei letzteres ein typisches Kleidungsstück armer Menschen darstellt.

In den Küstenregionen von Yasuo ist es keine Besonderheit Menschen andere Kulturen anzutreffen, aufgrund des vielen Handels welchen Yasuo mit fremden Ländern betreibt.
Einige wurden sogar in Yasuo sesshaft und leben nun schon seit einigen Generationen in diesem Reich. Je weiter man jedoch ins Landesinnere kommt, um so seltener trifft man einen "fremden" Menschen an.


Sitten/Bräuche/Anderweitiges
In Yasuo wird ganz klar im gesellschaftlichen Status unterschieden und es wäre einem normal bürgerlichen Menschen nie möglich in eine höhere Schicht einzuheiraten, dies ist schon fast ein undenkbares Unterfangen und wird von keiner Seite gebilligt.
So ist es strenge Vorschrift und Sitte sich vor höher gestellten Personen niederzuknien und zu verbeugen bis er einem gestattet aufzustehen. Eine Missachtung kann unter Umständen Folterung und Tod zur Folge haben. Bei Gleichgestellten reicht jedoch lediglich ein einfaches Zunicken.

Die Anrede gestaltet sich wie vielerorts entweder mit Zúhr’en oder Kyenn.

Beim Empfang von Gästen ist es Brauch den Männern heißen Sake anzubieten und den Frauen grünen Tee.
Dies gestaltet sich auch beim Empfang von Verbündeten oder Personen mit welchem man Geschäfte schließen möchte so, hierbei ist dieser Brauch unumgänglich, denn es wird als Beleidigung empfunden so lässt man dieses traditionelle Begrüßungsritual aus. Wobei es umgekehrt ebenso von großer Unhöflichkeit ist, so verschmäht der Gast das dargebotene Getränk.

Frauen ist es in Yasuo nicht gestattet als erste das Wort an einen Mann zu richten. Sie schweigen bis sie angesprochen werden und es ist ebenso nicht gerne gesehen, wenn eine Frau praktisch denkt, sich gar für Politik interessiert oder eine eigene Meinung hat. Denn die Meinung des Ehemannes ist die Meinung der Ehefrau.
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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:45 pm

Kin

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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:46 pm

Akiyama

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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:47 pm

Hayato

Aussehen der Menschen von Hayato
Hier dominiert vorwiegend das asiatische, wenn auch viele Menschen durch die Vermischung der vielen Kulturen nicht mehr wirklich so aussehen, als stammten sie von hier. Haarfarben findet man alle, ebenso wie Augenfarben. Die Hautfarbe reicht von hell bis hin zu dunkel gebräunt.
Die Kleidung gestaltet sich aber dennoch im traditionellen Stil und es wird von jedem erwartet sich auch dementsprechend zu kleiden, sei er nun von hier oder aus einem fernen Reich.


Sitten/Bräuche/Anderweitiges

Ritualstanz (Sommerfestlichkeiten)
Das Vertrauen und viel ihres Glauben beruhen auf der Urgöttin Toé, stehend für Reichtum, Liebe und Überfluss. Den anderen Göttern nicht untreu gilt ihre Verbundenheit Toé und aufgrund dessen veranstaltet man alljährlich vom 1.-3. des Rokugatsu im Toé die Sommerfestlichkeiten.
Am zweiten Tag wird der alte Ritualstanz zu Ehren der Göttin Toé aufgeführt. Fünf Jungfern führen begleitet von durchdringender Trommelmusik einen Tanz auf. Immer schneller werdend ist das Ziel des Tanzes sich so zu bewegen, dass es aussieht als wären die fünf Frauen ein und dieselbe Person. Der Tanz dauert fünf Stunden ohne Unterbrechung und beginnt zwei Stunden vor Sonnenuntergang.


Zuletzt von Admin am Mo März 02, 2009 3:36 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Beitrag  Admin Sa Feb 14, 2009 3:47 pm

Kanaye

Aussehen der Menschen von Kanaye
Die Menschen von Kayane sind zwischen 1,50 bis maximal 1,90 groß. Ihre Hautfarbe reicht von dunkel bis hellhäutig. Auch ihre Haarfarbe geht von schwarz, blond über rot. Auch ihre Gesichtszüge gehen von nordisch hart bis asiatisch weich. Man vermutete zu Zeiten der Kriege sind viele Kämpfer und Söldner aus den anderen Reichen angeheuert worden und blieben dann auch. Sie gründeten Familien und lebten von damals an hier.

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