Sklavenmarkt
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Sklavenmarkt
So mag Sklaverei in anderen Landen verboten sein ist sie in Yasuo ein einbringliches Geschäft. Von der bildhübschen Leibeigenen bis zum vor Kraft strozenden Mann kann man hier alles finden.
Aufgegabelte Landstreicher, Waisen, Verstoßene und sonstiges herrenloses Gesindel, aufgegabelt an den verschiedensten Orten, werden hier angeboten. Natürlich herausgeputzt mit sauberer Kleidung sollen sie nicht wie der Freiheit beraubte Menschen wirken, sondern wie eine schöne Ware die es zu ersteigern gilt.
Die Preise reichen von lächerlich billig bis hin zu unverschämt teuer, das Feilschen gehört dazu wie ein Mensch die Luft zu atmen braucht. Von morgens bis abends hallen die Schreie der Verkäufer über den Markt, jeder preist seine Ware lautstark an und der Sklavenmarkt ist jeden Tag gut besucht.
Wenngleich auch hier das Aufgebot an Wachen nicht zu wünschen übrig lässt schert es hier niemanden so wirklich und selbst die Hüter des Rechts sehen sich lieber die schönen Frauen an, als ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen.
Meist findet man die angebotenen Menschen angekettet vor, Füße und Hände entweder mit einem starken Seil oder einer Eisenkette zusammengebunden. Viele Händler bauen sogar kleine Podeste auf, auf welchen sie ihre schönste Ware präsentieren, oft leicht bekleidet um mehr Interesse zu wecken.
Was am Tag nicht verkauft wird kommt in spezielle Gebäudetrakte, welche Sklaventrakte genannt werden. Die Sklaven verbringen dort die Nacht und kommen bei Anbruch des Tages wieder auf den Markt. Sollten sie nach drei Tagen noch immer nicht verkauft sein, werden sie in die Arena gebracht und in der Öffentlichkeit den Tieren zum Fraß vorgeworfen.
Aufgegabelte Landstreicher, Waisen, Verstoßene und sonstiges herrenloses Gesindel, aufgegabelt an den verschiedensten Orten, werden hier angeboten. Natürlich herausgeputzt mit sauberer Kleidung sollen sie nicht wie der Freiheit beraubte Menschen wirken, sondern wie eine schöne Ware die es zu ersteigern gilt.
Die Preise reichen von lächerlich billig bis hin zu unverschämt teuer, das Feilschen gehört dazu wie ein Mensch die Luft zu atmen braucht. Von morgens bis abends hallen die Schreie der Verkäufer über den Markt, jeder preist seine Ware lautstark an und der Sklavenmarkt ist jeden Tag gut besucht.
Wenngleich auch hier das Aufgebot an Wachen nicht zu wünschen übrig lässt schert es hier niemanden so wirklich und selbst die Hüter des Rechts sehen sich lieber die schönen Frauen an, als ihrer eigentlichen Arbeit nachzugehen.
Meist findet man die angebotenen Menschen angekettet vor, Füße und Hände entweder mit einem starken Seil oder einer Eisenkette zusammengebunden. Viele Händler bauen sogar kleine Podeste auf, auf welchen sie ihre schönste Ware präsentieren, oft leicht bekleidet um mehr Interesse zu wecken.
Was am Tag nicht verkauft wird kommt in spezielle Gebäudetrakte, welche Sklaventrakte genannt werden. Die Sklaven verbringen dort die Nacht und kommen bei Anbruch des Tages wieder auf den Markt. Sollten sie nach drei Tagen noch immer nicht verkauft sein, werden sie in die Arena gebracht und in der Öffentlichkeit den Tieren zum Fraß vorgeworfen.
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