Magie
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Magie
- In Arbeit -
Allgegenwärtig und doch nur zu fühlen und zu sehen für Magiebegabte, magische Wesen: Magie.
Die Menschen fürchten und verehren sie, sie knien nieder vor den Wesen, welchen es möglich ist sie zu beherrschen gleichzeitig verfolgen und töten sie jene. Aus Angst, Angst vor etwas, dass sie nicht sehen, nicht greifen können, vor etwas das so präsent und doch nicht da ist.
Im Allgemeinen wird die Magie von den Menschen gemieden und verachtet. Magie ist etwas das die Menschen nicht sehen können, nicht greifen können und folglich etwas, das nicht existieren kann, wenngleich sie ihre Existenz nicht leugnen können. So versuchen sie alles um sie zu vernichten, denn Magie ist gefährlich, sie ist verboten.
Einzige und allein zu Kriegszwecken wird sie toleriert. Ein Beispiel dafür sind die Chúansu im Zeichen des Wassers. Lediglich benutzt zu der Menschen Vorteil. Doch gibt es auch ein durchaus friedliches Zusammenleben mehr oder weniger magischer Wesen mit den Menschen, bestes Beispiel dafür sind die Menschen und Ahshari im Reiche Kanaye. Wenn auch nur die Schamanen der Ahshari Magie zu wirken vermögen, sind jene als magisches Volk verschrien.
Die Quellen der Magie stellen sogenannte Nexen dar. Bestimmte Punkte in der Welt, welche Magie ausstrahlen und oft nur für magiebegabte Wesen zu sehen sind. Solche Nexen können Beispielsweise Bäume sein oder Felsen, Wasserquellen oder anderes, dass unmittelbar mit der Welt, der Erde verbunden ist. Auch kann ein lebendiges Wesen ein Nexus sein, wie es die Drachen und Dämonen sind, wenn auch ungleich schwächer.
Nexen
Nexen sind die Quellen der Magie. Es sind bestimmte Punkte verstreut über die Welt welche Magie ausstrahlen. Sie existieren unabhängig voneinander, wenngleich eine für magieunbegabte, sowie magiebegabte Wesen unbegreifliche Verbindung zwischen ihnen besteht.
Ein Nexus ist, wie die Magie selbst, eine neutrale Kraft welche nur durch den Anwender böse oder gut sein kann. Einen Nexus zu beeinflussen ist keinem irdischen Wesen möglich, lediglich Dämonen oder die Götter könnten die Macht aufbringen dies zu tun und selbst für sie ist es eine Herausforderung.
Nexen treten in einer unmittelbar mit der Welt und Erde verbundenen Gestalt auf, sie können beispielsweise ein Baum, ein Berg, eine Quelle oder anderes sein. Viele sprechen hier auch von den Elementarnexen.
Auch kann ein Lebewesen ein Nexus sein, wie es die Drachen und Dämonen sind, wenn auch von unvergleichbar geringeren Stärke und Kraft. Diese Nexen werden oft auch als Blutnexen bezeichnet.
Nexen sind grundsätzlich nicht zerstörbar, um einen Nexus zu zerstören gilt es ihn zuerst ausfindig zu machen, was für magieunbegabte schier unmöglich ist, da fast alle Nexen für sie unsichtbar und nicht greifbar sind. Man kann sagen für magieunbegabte existieren die Nexen als solche nicht.
Magiebegabte Wesen jedoch spüren die Magie, folglich ist es ihnen auch ein Leichtes einen Nexus ausfindig zu machen, da die Konzentration von Magie an einem Nexus ungleich höher ist als sonst.
Um einen Nexus also zu zerstören muss man den gesamten Nexus vernichten, das heißt ihn soweit zu verstümmeln, dass es ihm nicht mehr möglich ist sich selbst zu heilen. Und einmal abgesehen von den fast unüberwindbaren Schutzmechanismen eines Nexus, wie will man einen Felsen töten?
Elementarnexen
Als Elementarnexen bezeichnet man ebenjene Nexen, die in einer unmittelbar mit der Welt und Erde verbundenen Gestalt auftreten. Sie können Felsen, Bäume, Quellen, Feuer, Pflanzen und anderes sein.
Diese Nexen leben nicht in dem Sinne, wenngleich man eine gewisse Intelligenz und Handlungsweise nicht abstreiten kann. Man kann sie vergleichen mit dem Herzen eines Menschen, welches unentwegt Blut durch den Körper pumpt, bei Nexen ist es die Magie, die sie freigeben.
Zwischen den Nexen gibt es keine Unterschiede in der Art der Magie die sie ausstrahlen, ob es jetzt ein Baum oder Felsen ist, ist gleich, die Magie ist dieselbe und wird erst von Anwender verändert.
Einzige Ungleichheiten ist die Menge an Magie welcher ein Nexus beherbergt und freigibt abhängig von der Größe und der Macht des Nexus. Wie genau ein Nexus an Macht gewinnt oder verliert ist ungeklärt.
Blutnexen
Als Blutnexus bezeichnet man jene Nexen die als Lebewesen Gestalt annehmen. Diese Nexen sind ungleich schwächer und nur unter Dämonen und Drachen vorhanden, so müssen diese zwei Arten die Magie auch nicht der Umgebung entziehen sondern schöpfen von ihrer eigenen.
Wenngleich Dämonen und Drachen Nexen darstellen ist der Großteil oft nicht begabter als andere magische Wesen, denn schlußendlich kommt es auf das Können und Wissen an, nicht auf die Menge von Magie.
Entgegen der Dämonen wirken Drachen nicht willkürlich Magie. Ihre Magie schlägt sich in dem fast unlöschbaren und alles vernichtenden Feuer und der Fähigkeit ohne Flügel zu fliegen nieder. Dämonen wenden Magie zwar willkürlich an, aber dies meist aufgrund starker Emotionen wie Wut und Hass.
Nutzung der Magie
Magie nutzen zu können ist keinesfalls eine gemütliche Angelegenheit, denn es erfordert hartes Training und viel Üben.
Ein Grundsatz der Magie besteht darin, sie fließen zu lassen womit gemeint ist ihr einen freien Fluss durch den Körper zu ermöglichen. Dieser freie Fluss ist aber nur dann möglich wenn Köper und Geist des Anwenders im Einklang sind und das zu erreichen ist oftmals nicht so einfach wie man denkt. Um diesen Einklang zu erreichen wird man sich zu Beginn einer Ausbildung ausschließlich mit der Meditation beschäftigen, man wird gezwungen werden sich über sich selbst klar zu werden, seinen Geist zu reinigen und schlussendlich sich selbst zu erkennen. Vielen mag dies lächerlich erscheinen, da Magie auch durch starke Emotionen ausgelöst und genutzt werden kann, jedoch wird man nie absolute Vollkommenheit und Stärke erreichen und die Möglichkeiten der Magie voll ausschöpfen, einmal abgesehen vom willkürlichen Einsatz der Magie.
Dieser erste Teil der Ausbildung umfasst einige Schritte, welche unten näher erklärt werden.
Hat man nun den ersten Teil erfolgreich gemeistert gilt es nun über die Anwendung zu lernen. Einerseits kann man Magie mit Worten beherrschen, andererseits jedoch auch mit bloßen Bewegungen und die Meister sind sogar fähig sie durch ihre Gedanken zu leiten. Die einfachste Anwendungsart stellt der Befehl mittels Worten dar, da diese Art der Nutzung jedoch weitgehen ungebräuchlich ist und während der Ausbildung nur Anfänger verwenden wurde dieser Bereich nicht vollends erforscht und nur einige Befehle sind bekannt.
Den weitaus schwierigeren Teil stellt das Beherrschen von Magie mittels Bewegungen und Gesten dar, eine falsche Bewegung kann etwas völlig anderes auslösen oder sogar tödlich sein. Diese Nutzungsart ist die wohl am weitesten verbreitete und meist angewendete.
Das Beherrschen von Magie mittels Gedanken ist wohl die größte und schwierigste Herausforderung, sie erfordert höchste Disziplin und höchstes Können. Es ist die Kunst seine Umgebung auszublenden und sein gesamtes Sein auf diesen einen Befehl zu richten, eine Aufgabe die einen außergewöhnlich starken Willen voraussetzt.
Hat man die Anwendung der Magie begriffen und vermag man sie zu nutzen so sind die letzten Schritte wohl Perfektionierung und das Ausloten seiner Grenzen. Denn sei eines gesagt, Magie kann nicht unendlich genutzt werden. Jeder Zauber, jedes Wirken von Magie erfordert körperliche Kraft, je größer der Zauber desto höher ist die Kraft die man dafür aufwenden muss. Man kann es vergleichen mit einem Kampf, jeder Schwertschlag erfordert körperliche Kraft und irgendwann ist sie aufgebraucht. Nur das in der Magie oft auch nur ein einziger, starker Zauber reicht um den Anwender so zu schwächen, dass er nicht mehr fähig ist weitere Magie zu wirken, es sei denn er ist lebensmüde.
Allgegenwärtig und doch nur zu fühlen und zu sehen für Magiebegabte, magische Wesen: Magie.
Die Menschen fürchten und verehren sie, sie knien nieder vor den Wesen, welchen es möglich ist sie zu beherrschen gleichzeitig verfolgen und töten sie jene. Aus Angst, Angst vor etwas, dass sie nicht sehen, nicht greifen können, vor etwas das so präsent und doch nicht da ist.
Im Allgemeinen wird die Magie von den Menschen gemieden und verachtet. Magie ist etwas das die Menschen nicht sehen können, nicht greifen können und folglich etwas, das nicht existieren kann, wenngleich sie ihre Existenz nicht leugnen können. So versuchen sie alles um sie zu vernichten, denn Magie ist gefährlich, sie ist verboten.
Einzige und allein zu Kriegszwecken wird sie toleriert. Ein Beispiel dafür sind die Chúansu im Zeichen des Wassers. Lediglich benutzt zu der Menschen Vorteil. Doch gibt es auch ein durchaus friedliches Zusammenleben mehr oder weniger magischer Wesen mit den Menschen, bestes Beispiel dafür sind die Menschen und Ahshari im Reiche Kanaye. Wenn auch nur die Schamanen der Ahshari Magie zu wirken vermögen, sind jene als magisches Volk verschrien.
Die Quellen der Magie stellen sogenannte Nexen dar. Bestimmte Punkte in der Welt, welche Magie ausstrahlen und oft nur für magiebegabte Wesen zu sehen sind. Solche Nexen können Beispielsweise Bäume sein oder Felsen, Wasserquellen oder anderes, dass unmittelbar mit der Welt, der Erde verbunden ist. Auch kann ein lebendiges Wesen ein Nexus sein, wie es die Drachen und Dämonen sind, wenn auch ungleich schwächer.
Nexen
Nexen sind die Quellen der Magie. Es sind bestimmte Punkte verstreut über die Welt welche Magie ausstrahlen. Sie existieren unabhängig voneinander, wenngleich eine für magieunbegabte, sowie magiebegabte Wesen unbegreifliche Verbindung zwischen ihnen besteht.
Ein Nexus ist, wie die Magie selbst, eine neutrale Kraft welche nur durch den Anwender böse oder gut sein kann. Einen Nexus zu beeinflussen ist keinem irdischen Wesen möglich, lediglich Dämonen oder die Götter könnten die Macht aufbringen dies zu tun und selbst für sie ist es eine Herausforderung.
Nexen treten in einer unmittelbar mit der Welt und Erde verbundenen Gestalt auf, sie können beispielsweise ein Baum, ein Berg, eine Quelle oder anderes sein. Viele sprechen hier auch von den Elementarnexen.
Auch kann ein Lebewesen ein Nexus sein, wie es die Drachen und Dämonen sind, wenn auch von unvergleichbar geringeren Stärke und Kraft. Diese Nexen werden oft auch als Blutnexen bezeichnet.
Nexen sind grundsätzlich nicht zerstörbar, um einen Nexus zu zerstören gilt es ihn zuerst ausfindig zu machen, was für magieunbegabte schier unmöglich ist, da fast alle Nexen für sie unsichtbar und nicht greifbar sind. Man kann sagen für magieunbegabte existieren die Nexen als solche nicht.
Magiebegabte Wesen jedoch spüren die Magie, folglich ist es ihnen auch ein Leichtes einen Nexus ausfindig zu machen, da die Konzentration von Magie an einem Nexus ungleich höher ist als sonst.
Um einen Nexus also zu zerstören muss man den gesamten Nexus vernichten, das heißt ihn soweit zu verstümmeln, dass es ihm nicht mehr möglich ist sich selbst zu heilen. Und einmal abgesehen von den fast unüberwindbaren Schutzmechanismen eines Nexus, wie will man einen Felsen töten?
Elementarnexen
Als Elementarnexen bezeichnet man ebenjene Nexen, die in einer unmittelbar mit der Welt und Erde verbundenen Gestalt auftreten. Sie können Felsen, Bäume, Quellen, Feuer, Pflanzen und anderes sein.
Diese Nexen leben nicht in dem Sinne, wenngleich man eine gewisse Intelligenz und Handlungsweise nicht abstreiten kann. Man kann sie vergleichen mit dem Herzen eines Menschen, welches unentwegt Blut durch den Körper pumpt, bei Nexen ist es die Magie, die sie freigeben.
Zwischen den Nexen gibt es keine Unterschiede in der Art der Magie die sie ausstrahlen, ob es jetzt ein Baum oder Felsen ist, ist gleich, die Magie ist dieselbe und wird erst von Anwender verändert.
Einzige Ungleichheiten ist die Menge an Magie welcher ein Nexus beherbergt und freigibt abhängig von der Größe und der Macht des Nexus. Wie genau ein Nexus an Macht gewinnt oder verliert ist ungeklärt.
Blutnexen
Als Blutnexus bezeichnet man jene Nexen die als Lebewesen Gestalt annehmen. Diese Nexen sind ungleich schwächer und nur unter Dämonen und Drachen vorhanden, so müssen diese zwei Arten die Magie auch nicht der Umgebung entziehen sondern schöpfen von ihrer eigenen.
Wenngleich Dämonen und Drachen Nexen darstellen ist der Großteil oft nicht begabter als andere magische Wesen, denn schlußendlich kommt es auf das Können und Wissen an, nicht auf die Menge von Magie.
Entgegen der Dämonen wirken Drachen nicht willkürlich Magie. Ihre Magie schlägt sich in dem fast unlöschbaren und alles vernichtenden Feuer und der Fähigkeit ohne Flügel zu fliegen nieder. Dämonen wenden Magie zwar willkürlich an, aber dies meist aufgrund starker Emotionen wie Wut und Hass.
Nutzung der Magie
Magie nutzen zu können ist keinesfalls eine gemütliche Angelegenheit, denn es erfordert hartes Training und viel Üben.
Ein Grundsatz der Magie besteht darin, sie fließen zu lassen womit gemeint ist ihr einen freien Fluss durch den Körper zu ermöglichen. Dieser freie Fluss ist aber nur dann möglich wenn Köper und Geist des Anwenders im Einklang sind und das zu erreichen ist oftmals nicht so einfach wie man denkt. Um diesen Einklang zu erreichen wird man sich zu Beginn einer Ausbildung ausschließlich mit der Meditation beschäftigen, man wird gezwungen werden sich über sich selbst klar zu werden, seinen Geist zu reinigen und schlussendlich sich selbst zu erkennen. Vielen mag dies lächerlich erscheinen, da Magie auch durch starke Emotionen ausgelöst und genutzt werden kann, jedoch wird man nie absolute Vollkommenheit und Stärke erreichen und die Möglichkeiten der Magie voll ausschöpfen, einmal abgesehen vom willkürlichen Einsatz der Magie.
Dieser erste Teil der Ausbildung umfasst einige Schritte, welche unten näher erklärt werden.
Hat man nun den ersten Teil erfolgreich gemeistert gilt es nun über die Anwendung zu lernen. Einerseits kann man Magie mit Worten beherrschen, andererseits jedoch auch mit bloßen Bewegungen und die Meister sind sogar fähig sie durch ihre Gedanken zu leiten. Die einfachste Anwendungsart stellt der Befehl mittels Worten dar, da diese Art der Nutzung jedoch weitgehen ungebräuchlich ist und während der Ausbildung nur Anfänger verwenden wurde dieser Bereich nicht vollends erforscht und nur einige Befehle sind bekannt.
Den weitaus schwierigeren Teil stellt das Beherrschen von Magie mittels Bewegungen und Gesten dar, eine falsche Bewegung kann etwas völlig anderes auslösen oder sogar tödlich sein. Diese Nutzungsart ist die wohl am weitesten verbreitete und meist angewendete.
Das Beherrschen von Magie mittels Gedanken ist wohl die größte und schwierigste Herausforderung, sie erfordert höchste Disziplin und höchstes Können. Es ist die Kunst seine Umgebung auszublenden und sein gesamtes Sein auf diesen einen Befehl zu richten, eine Aufgabe die einen außergewöhnlich starken Willen voraussetzt.
Hat man die Anwendung der Magie begriffen und vermag man sie zu nutzen so sind die letzten Schritte wohl Perfektionierung und das Ausloten seiner Grenzen. Denn sei eines gesagt, Magie kann nicht unendlich genutzt werden. Jeder Zauber, jedes Wirken von Magie erfordert körperliche Kraft, je größer der Zauber desto höher ist die Kraft die man dafür aufwenden muss. Man kann es vergleichen mit einem Kampf, jeder Schwertschlag erfordert körperliche Kraft und irgendwann ist sie aufgebraucht. Nur das in der Magie oft auch nur ein einziger, starker Zauber reicht um den Anwender so zu schwächen, dass er nicht mehr fähig ist weitere Magie zu wirken, es sei denn er ist lebensmüde.
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