Tierreich
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Re: Tierreich
Tiger
Copyright: pixelio.de, Artist: fiee.visuelle
Copyright: pixelio.de, Artist: Julina
Der Tiger ist eine hauptsächlich im Osten weit verbreitete Großkatze. Charakteristische Merkmale stellen die typischen schwarzen Streifen auf goldgelbem bis rotbraunem Untergrund dar während die Unterseite (Bauch, Teile des Halses) weiß ist.
Oft sind Unterschiede in der Dicke der Streifen zu beobachten: So haben die weiter im Süden lebenden Arten dickere Streifen als die im Norden lebenden. Auch die Länge ihres Felles ist aufgrund der verschiedenen Lebensräume unterschiedlich, die nordischen Tiger haben längeres Fell als jene im Süden.
Die Tiger sind zum Großteil im Norden, also in Teilen Naé'tras, Osogahiros, Akiyamas (westlicher Teil im Hochland), verbreitet und sogar in Kin findet man den einen oder anderen. Auch im Süden, in Kanaye, sind sie zu finden wenn auch deutlich seltener und nur in den Wäldern.
Tiger sind Einzelgänger und daher kommen Männchen und Weibchen nur zur Paarung zusammen.
Wie jede Raubkatze sind auch die Tiger Fleischfresser und ernähren sich vorwiegend von Huftieren wie Antilopen, Hirschen, Schafen, Wildschweinen und manchmal fällt ihnen sogar ein Pferd zum Opfer. Selten jagen sie auch Hasen, Vögel oder Reptilien.
Die Lebensdauer eines Tigers beträgt zwischen 20 und 25 Jahren. Nach 3 bis 4 Jahren werden junge Tiger geschlechtsreif.
Eine Besonderheit der Tiger stellt der weiße Tiger oder aber auch der Schneetiger dar. Es sind Tiger die statt des typischen rotbraunen bis goldgelben Untergrund einen weißen besitzen und statt der hellen, goldbräunlichen Augen blaue. Die Streifen sind nach wie vor schwarz, doch können auch diese gänzlich fehlen und so sind selbst die Streifen nicht vorhanden spricht man von einem Schneetiger.
Diese Tiger sind ausschließlich im Norden vorhanden und sind während der Winterzeit aufgrund ihrer weißen Farbe aus der Ferne fast nicht zu erkennen.
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Der Tiger ist eine hauptsächlich im Osten weit verbreitete Großkatze. Charakteristische Merkmale stellen die typischen schwarzen Streifen auf goldgelbem bis rotbraunem Untergrund dar während die Unterseite (Bauch, Teile des Halses) weiß ist.
Oft sind Unterschiede in der Dicke der Streifen zu beobachten: So haben die weiter im Süden lebenden Arten dickere Streifen als die im Norden lebenden. Auch die Länge ihres Felles ist aufgrund der verschiedenen Lebensräume unterschiedlich, die nordischen Tiger haben längeres Fell als jene im Süden.
Die Tiger sind zum Großteil im Norden, also in Teilen Naé'tras, Osogahiros, Akiyamas (westlicher Teil im Hochland), verbreitet und sogar in Kin findet man den einen oder anderen. Auch im Süden, in Kanaye, sind sie zu finden wenn auch deutlich seltener und nur in den Wäldern.
Tiger sind Einzelgänger und daher kommen Männchen und Weibchen nur zur Paarung zusammen.
Wie jede Raubkatze sind auch die Tiger Fleischfresser und ernähren sich vorwiegend von Huftieren wie Antilopen, Hirschen, Schafen, Wildschweinen und manchmal fällt ihnen sogar ein Pferd zum Opfer. Selten jagen sie auch Hasen, Vögel oder Reptilien.
Die Lebensdauer eines Tigers beträgt zwischen 20 und 25 Jahren. Nach 3 bis 4 Jahren werden junge Tiger geschlechtsreif.
Eine Besonderheit der Tiger stellt der weiße Tiger oder aber auch der Schneetiger dar. Es sind Tiger die statt des typischen rotbraunen bis goldgelben Untergrund einen weißen besitzen und statt der hellen, goldbräunlichen Augen blaue. Die Streifen sind nach wie vor schwarz, doch können auch diese gänzlich fehlen und so sind selbst die Streifen nicht vorhanden spricht man von einem Schneetiger.
Diese Tiger sind ausschließlich im Norden vorhanden und sind während der Winterzeit aufgrund ihrer weißen Farbe aus der Ferne fast nicht zu erkennen.
Zuletzt von Admin am Do März 05, 2009 7:27 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Tierreich
Sikahirsch
Copyright: pixelio.de, Artist: Federn-Oßwald
Sikahirsche sind für Osogahiro, Kanaye und Teile des südlichen Naé'tras typische Tiere. Bezeichnende Merkmale sind die zahlreichen weißen Flecken am Rücken, die im Winter verblassen, und die Größe von maximal 150 cm.
Die männlichen Hirsche sind Einzelgänger, während sich die Weibchen und der Nachwuchs zu Verbänden von 2 bis 10, selten 50 Tieren zusammenfinden.
Sikahirsche bevorzugen als Lebensraum dichte Wälder, aber leben die anpassungsfähigen Tiere auch in Sumpf- und Graslandschaften.
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Sikahirsche sind für Osogahiro, Kanaye und Teile des südlichen Naé'tras typische Tiere. Bezeichnende Merkmale sind die zahlreichen weißen Flecken am Rücken, die im Winter verblassen, und die Größe von maximal 150 cm.
Die männlichen Hirsche sind Einzelgänger, während sich die Weibchen und der Nachwuchs zu Verbänden von 2 bis 10, selten 50 Tieren zusammenfinden.
Sikahirsche bevorzugen als Lebensraum dichte Wälder, aber leben die anpassungsfähigen Tiere auch in Sumpf- und Graslandschaften.
Zuletzt von Admin am Mo März 02, 2009 4:07 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Tierreich
Kin-Pferde
Copyright: pixelio.de, Artist: Kunstzirkus
Die Kin-Pferde oder Pferde Kins sind Naturgewalten. Frei lebend sind sie Wildpferde von einer Erhabenheit und Stärke, die jede gezüchtete Rasse übertreffen. Typisch sind das stets schwarze, glänzende Fell der Pferde und ein Stockmaß von durchschnittlich zwei Metern. Manches Mal geht die Fellfarbe auch ins dunkelbraune.
Die Kin-Pferde sind äußerst geschickt mit sicherem Tritt, sie können steile Berghänge mühelos beschreiten als wären sie ein Steinbock und sie finden selbst durch die undurchdringlichsten Gelände einen sicheren Weg. Doch nicht nur das macht sie zu begehrten Pferden auch ihre Schnelligkeit und Ausdauer sind zwei wesentliche Vorteile und macht es um so schwerer sie einzufangen.
Wie dem Namen bereits zu entnehmen ist kommen die Kin-Pferde ausschließlich in Kin vor. Die weitläufigen Steppenlandschaften und das generell sehr flache Land sind ein idealer Lebensraum.
Die Pferde leben in Herden von zehn bis zwanzig Tieren. Das größte und stärkste Tier übernimmt meist die Rolle als Leithengst während die anderen Herdenmitglieder sich auf seine Führung verlassen. Die Kin-Pferde werden im Durchschnitt 40 Jahre.
Ein aufbrausendes, störrisches Gemüt macht es nach dem erfolgreichen Fangen der Tiere noch einmal schwerer sie zu zähmen und zuzureiten, es erfordert große Disziplin und Geduld ein solches Tier seinem Willen zu unterwerfen. Doch hat man eines dieser Pferde einmal gezähmt und sein Vertrauen gewonnen ist es ein treuer Begleiter.
Die Kin-Pferde sind für normal Sterbliche unleistbar, der Preis ist geschätzt das Zehn- bis Zwanzigfache eines guten Reitpferdes.
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Die Kin-Pferde oder Pferde Kins sind Naturgewalten. Frei lebend sind sie Wildpferde von einer Erhabenheit und Stärke, die jede gezüchtete Rasse übertreffen. Typisch sind das stets schwarze, glänzende Fell der Pferde und ein Stockmaß von durchschnittlich zwei Metern. Manches Mal geht die Fellfarbe auch ins dunkelbraune.
Die Kin-Pferde sind äußerst geschickt mit sicherem Tritt, sie können steile Berghänge mühelos beschreiten als wären sie ein Steinbock und sie finden selbst durch die undurchdringlichsten Gelände einen sicheren Weg. Doch nicht nur das macht sie zu begehrten Pferden auch ihre Schnelligkeit und Ausdauer sind zwei wesentliche Vorteile und macht es um so schwerer sie einzufangen.
Wie dem Namen bereits zu entnehmen ist kommen die Kin-Pferde ausschließlich in Kin vor. Die weitläufigen Steppenlandschaften und das generell sehr flache Land sind ein idealer Lebensraum.
Die Pferde leben in Herden von zehn bis zwanzig Tieren. Das größte und stärkste Tier übernimmt meist die Rolle als Leithengst während die anderen Herdenmitglieder sich auf seine Führung verlassen. Die Kin-Pferde werden im Durchschnitt 40 Jahre.
Ein aufbrausendes, störrisches Gemüt macht es nach dem erfolgreichen Fangen der Tiere noch einmal schwerer sie zu zähmen und zuzureiten, es erfordert große Disziplin und Geduld ein solches Tier seinem Willen zu unterwerfen. Doch hat man eines dieser Pferde einmal gezähmt und sein Vertrauen gewonnen ist es ein treuer Begleiter.
Die Kin-Pferde sind für normal Sterbliche unleistbar, der Preis ist geschätzt das Zehn- bis Zwanzigfache eines guten Reitpferdes.
Zuletzt von Admin am Do März 05, 2009 7:24 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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